Eierschwammerl
Eierschwammerl
Eierschwammerl
Bisher ist es noch niemand gelungen, Eierschwammerl als Zuchtpilze anzubieten. In der Saison von ungefähr Juni bis November angebotene Eierschwammel stammen grundsätzlich aus Wildpilzsammlungen. Andere Bezeichnungen für Eierschwammerl in Nachbarländern sind übrigens Pfifferling, Rehling, Eierschwammi, Gelchen oder Reherl. Hier bei uns nennen wir sie aber liebevoll Eierschwammerl oder manchmal auch Reherl.
Es gibt viele Möglichkeiten, Eierschwammerl zuzubereiten. Sehr gut passen sie zu Wildgerichten. Du kannst Sie mit Wild, aber auch vielen anderen Fleischsorten beispielsweise als Beigabe in Geschnetzeltem verwenden. Reherl eignen sich aber auch gut, um damit Eiergerichten den letzten Pfiff zu geben oder sie in Form von Pilzragout mit Klößen auf den Tisch zu bringen. Probiere diese Pilze auch einmal gebraten mit Speck dabei. Du wirst sicherlich davon begeistert sein und deine Familie und Gäste ebenfalls. Natürlich kannst du Pfifferlinge auch gemeinsam mit anderen Pilzen zurechtmachen. Du musst dazu nur alle Pilze säubern, in kleine Stücke schneiden, in Öl braten und mit ein wenig Pfeffer und Salz würzen.
Herkunft: | diverse |
Nährwerttabelle
per 100g
"Wenn du die frischen Eierschwammerl nicht sofort verbrauchen kannst, ist es möglich, sie auch ein paar Tage aufzuheben, wenn du es richtig machst. Dazu musst du die Reherl in einem Papier aufbewahren, denn alle anderen Verpackungen sind nicht gut dazu geeignet. Im Papier legst du dann die Pilze in den Kühlschrank, wo sie sich so dann bis zu einer ganzen Woche frisch halten."