Zwei würzige Käsesorten von ausgezeichneter Qualität

Unzähligen Gerichten verleiht eine Portion Käse würziges Aroma. Für die warme Küche besonders gut geeignet ist der Tiroler Bio Reibkas. Er landet nicht in Scheiben geschnitten oder am Stück im Handel, sondern wird in kleine Stücke geraffelt. Ausgezeichnet ist das Milchprodukt mit dem Siegel Qualität Tirol, das die Einhaltung strenger Qualitätskriterien attestiert. Die Hauptzutat von Bio am Berg, nämlich frische Milch, stammt von glücklichen Kühen die einen Großteil des Jahres auf saftigen Almen verbringen. Ihre Milch wird zweimal täglich mit einer Materialseilbahn direkt in die Biosennerei Hatzenstädt geliefert, die es seit 1937 gibt. Hier wird das weiße Gold zu Bio-Bergkäse und Bio-Emmentaler verarbeitet, die später als Bio Reibkas gemeinsam in der Packung landen.

Traditionelle Fertigungsverfahren

Die beiden Käsesorten werden händisch auf altbewährte Weise hergestellt: Beim Bio-Tiroler Bergläse handelt es sich um einen mittelalter Hartkäse, der sich durch sein würziges Aroma auszeichnet. Nach traditionellem Rezept reift er bei 12 bis 14 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent im Käsekeller. Während des sechs Monate dauernden Prozesses wird er mit Rotkulturen und Salzwasser behandelt, was ihm sein einzigartiges Aroma verleiht. Einen Monat kürzer reift der Bio-Emmentaler. Bis zu 1.000 Liter Milch werden zu einem 80 Kilogramm schweren Laib verarbeit.

Die feinen Streifen können vielseitig verwendet werden: Über Gratins, Pizza oder Quiche ist er besonders lecker.