Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenkerne
Sonnenblumenkerne - gesunde Samen
Die Inkas verehrten die Sonnenblume als Abbild eines ihrer Götter. Sie schätzten sie allein als Zierpflanze, ohne ihre schmackhaften Samen zu nutzen. Bei den Azteken wurden die Priesterinnen der Sonnentempel mit Sonnenblumen gekrönt.
Mit den Spaniern kamen die ersten Sonnenblumen nach Europa. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts hatten Sonnenblumen ihren Einzug in die Gärten der Europäer gehalten. Seitdem sind sie für uns das Synonym für den Sommer.
Bis man darauf kam, die Kerne als Öllieferanten zu nutzen, dies geschah erst im 19. Jahrhundert, wurden sie als Kaffee-Ersatz und für Backwaren verwendet.
Wie gesund sind Sonnenblumenkerne?
Sonnenblumenkerne enthalten mehr Eiweiß als manche tierische Eiweißquellen. Sie sind ideal, um das morgentliches Müsli aufzuwerten und bei vegetarischer oder veganer Lebensweise hervorragende Proteinquellen und Energielieferanten.
Isst man regelmäßig eine Handvoll Sonnenblumenkerne anstelle eines süßen Riegels, schlägt man Heißhungerattacken ein Schnippchen.
Nährwerttabelle
per 100g
"Man bewahrt Sonnenblumenkerne dunkel, luftdicht und gut verschlossen auf, weil die Fettsäuren andernfalls oxidieren könnten und die Samen ranzig werden."